Die Cockpits aus dem Hause Aires (kommt einem spanisch vor, ist aber tschechisch) haben zwei Seiten. Die helle: sagenhafte Details, bei deren Anblick die Originalteile am Gießast verwelken. Die dunkle: man muss häufig schnitzen wie Michel aus Lönneberga um das Kleinod in die Rumpfhälften prügeln zu können.
In unserem Fall hielten sich die Anpassungsarbeiten allerdings in Grenzen. Alle erhabenen Details auf den Rumpfinnenseiten wurden entfernt und die Cockpitwanne einseitig eingesetzt. Der beim Versuch den Rumpf zu schließen entstehende Spalt ließ Schnappatmung einsetzen. Satte 4 mm! Aber nur vor dem CP, dahinter fehlt nicht viel. Nach dem Abtragen von wenigen 1/10 mm Material (Tipp: mit Skalpellklinge schaben, nicht schneiden) waren die Spalte verschwunden.
Anpassung des Aires-Cockpits
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